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Alexandra  Sommerfeld

„Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare“
Christian Morgenstern

Somatische Bewegungspädagogik

 

Was heisst somatisch?

Somatisch kommt von Soma, griechisch „Körper, Leib“ aber auch „Wesen, Individuum, zusammenhängendes Ganzes“ und „Sinnlichkeit“.

Soma beschreibt aber auch den individuellen Körper von innen her betrachtet, d.h. meinen subjektiven Körper im Gegensatz zum Körper wie ihn die anderen sehen.

Somatisch bezieht sich also auf einen Körper, der lebt, wahrnimmt, fühlt und sich zum Ausdruck bringt.

 

Wie arbeitet eine Somatische Bewegungspädagogin?

Ich arbeite mit Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen, inneren Bildern und Körperreisen, erfahrbarer Anatomie, anatomischem Bildmaterial, begleitender Berührung, Improvisation, verbalem und nonverbalem Dialog.

Als zusätzliche Hilfsmittel nutze ich Ausdrucksmittel wie Zeichnen, Malen, Schreiben, Materialien aus der Natur.

Dadurch wird die natürliche Neugierde und Freude am wahrnehmenden und spielerischen Experimentieren, am Erforschen und Gestalten von Bewegung geweckt.

Ich biete Möglichkeiten an, aus den eigenen Quellen zu schöpfen, dies fördert eine Intelligenz, die im Körper begründet liegt.

Am eigenen Leib erfahren“ - das enge Verweben des somatischen Lern- und Entwicklungsprozesses fördert einen zeitgemässen und dynamischen Zugang zu Lernen, Kommunizieren und Gestalten.

 

Anwendungsbereiche

Für Menschen jeden Alters:

             Zur Steigerung des Wohlbefindens und zur Erhaltung der Gesundheit.

             Zur Entfaltung der Selbstheilungskräfte.

             Zur Vertiefung und Erweiterung des persönlichen Ausdrucks und zur Förderung des
            
schöpferischen Potenzials.

             Zur Unterstützung ganzheitlicher Lernformen.

Zur Unterstützung medizinisch therapeutischer Maßnahmen: 

             Bei chronischen Beschwerden. 

             Nach Operationen und Unfällen. 

             Bei Defiziten in der Bewegungsentwicklung und –koordination.